Im Leben gibt es zumindest immer 2 Seiten wie man sagt: Wo Licht ist, gibt es auch Schatten. Wo Gewinner sind muss es auch Verlierer geben. Das Glas mag halb voll sein, oder eben halb leer. Momentan propagieren wir das Wunder „Online-Welt“ vehement. Fast schon mit einem Tempo wie den “guten?” alten Kapitalismus, den wir heute so verpönen. Es kann gar nicht lange genug down-geshuttet werden, bis alle online gegangen sind. Es ist wie immer im Leben: die ersten Pioniere werden beachtet und beklatscht, dahinter beginnt das Wettrennen um die besten Plätze. Das war in der alten „offline-Welt“ aber gar nicht anders! Die ersten Geschäftskonzepte mit den besten Lagen waren ein nahezu programmierter Erfolg…aber wie geht es denn jemanden mit einer schlechten Geschäftslage, als hundertstes Konzept mit Durchschnittspreisen…ja glauben Sie, dass “online” anders funktioniert? Die Spielregeln bleiben immer die gleichen, der Kontext und die Mitspieler ändern sich…
Weltanschauung. Die Wahrheit entsteht im Auge des Betrachters. Die Weltanschauung der Verfechter des Konstruktivismus. Im Leben geht es immer auf und ab, wellenförmig, nicht geradlinig, rasanter und mal kontinuierlicher. Die Weltanschauung eines Systemikers. Das Leben ist Veränderung. So sehen es Menschen, die gerne verändern, gestalten, innovieren. Das sehen Bewahrer eher weniger so. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Sagen manche Unternehmer, deren Mitarbeitende sich lieber der Macht der Gewohnheit ihres Job-Komforts hingeben, als sich der Macht deren beugen wollen, auf deren Payroll sie stehen, denn: wer bezahlt schafft an. Alles neu macht der Mai. Oder der der Juni bis April. Sagen Konsumfreaks, Nachhaltigkeitsfans sehen das er weniger gerne so. Wenn du es eilig hast, gehe langsam. Würde Konfuzius sinngemäß so sagen. Eine alte Weisheit.
Online versus Offline. Willkommen in der Konfliktarena des 21. Jahrhunderts! Die Spiele haben gerade begonnen – ich hoffe Sie haben schon die besten Plätze reserviert. Falls nicht: Sie sind spät dran. Oder nicht? Vielleicht zu früh für das nächste Festspielprogramm? Wenn die viel titulierte “Coronakrise” systemisch gesehen wenigsten einen Beitrag zu Hygiene, Entschleunigung und vielleicht Wertedenken geleistet hat, so ist unumstritten, dass sie einen zentralen Einfluss auf das Online-Thema hat. Multiperspektivisch. Vielschichtig. Nicht übersehbar. Positiv oder negativ? Ja, das ist eine Frage der Betrachtung und des Wertesystems, und um dies zu bewerten würden wir Alle ein gemeinsames Wertesystem benötigen das transparent beschreiben würde, welche Parameter zu einer positiven und welche zu einer negativen Bewertung führen würden. Auf Basis von validen Informationen und Daten. Das haben wir nicht und das ist auch ein anderes Thema, worüber Sie in einem meiner Blogs lesen können. Aber wertneutral beobachtet ist es nicht von der Hand zu weisen, und wird – auch von Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Co ständig propagiert – dem Thema Onlinewelt einen zentralen Fokus liefern. Viele Menschen haben einen Teil ihres realen “Offline-Lebens” in die virtuelle Welt verlegt. Unübersehbar. Zumindest temporär. Sinnvoller Weise?
Ja das ist schon deutlich komplexer zu betrachten. Grundsätzlich gesehen ist die Onlinewelt ja nicht neu, also zumindest nicht für Jeden. Grundsätzlich haben wir eine wunderbar funktionierende “Offline-Welt”, also ein reales, nicht virtuelles Funktionieren unserer Systeme. Zumindest bis eben. Temporär halt sehr eingeschränkt. Künftig wahrscheinlich etwas anders funktionierend. Und das muss ja so sein, wenn Online ein “Teil der neuen Welt ist”, denn: Die Summe des Ganzen ist immer 100 %. Mathematik ist nicht jedermanns (m/w/d gleichbedeutend) Leidenschaft – also schon irgendwie, weil sie für viele “Leiden schafft”. Mehr so die Herausforderung, positiv durch die Schule zu kommen, nicht Unsummen in Nachhilfelehrer zu investieren, etc. Aber nicht im Sinne der großen Begeisterung.
Die Welt ist nicht genug. So lautet zumindest ein Titel der beliebten “James Bond 007” Filme aus dem Jahr 1999. Aber man hat mehr und mehr das Gefühl, dass das nicht nur eine damalige Hollywood-Fiktion war, sondern Faktum unserer heutigen Welt ist. Viele Unternehmen duellieren sich im Wettlauf mit der Zeit, wer schneller, besser, erfolgreicher am Online-Markt präsent ist. Förderungen der Kammern, damit Unternehmen endlich ihr Online-Geschäft vorantreiben. Geschlossene Ladenflächen, den man kann und soll ja alles online abwickeln. Ja eh. Theoretisch. Mit der rosaroten Brille die Welt betrachtend. Wünschenswerter Weise. Aber in der Realität? Sind wir da nicht genauso naiv wie es einer der anderen Stakeholdergruppen in der “Coronakrise” gerade unterstellt, wenn die Meinungen nicht gleichlauten?
Da müsste man sich wieder als Sytemiker und Kybernetiker – falls Sie meine Leidenschaft teilen möchten, oder zumindest bereit sind weiterzulesen – das zu betrachtende System mit seinem relevanten Umfeld, den darin befindlichen Parametern mit den zugehörigen Wechselwirkungen ansehen, und dann ein Systemziel (Zielkorridor) festlegen, wonach sich das System selbstorganisiert. Klingt komplex, ist es auch. Mehr dazu gerne in weiteren Blogs und in unseren Online-Formaten, für jetzt aber praktisch gesehen: Die Online-Welt, in welche wir uns als Unternehmende, Konsumenten, Lieferanten, Mitarbeitende, Schüler, Politik und wer sonst noch aller begeben sollen, müsste einmal als Gesamtsystem festgelegt werden um zu sehen: Wer ist aller in dieser Welt dabei, wer spielt welche Rolle und hat welche Funktion, wer kann wie Beitragen, wer steuert was/wen/wann/wie/wohin, und wer hat welche Informationen im Sinne der Transparenz? Welche Regeln gelten, wann ist man drin, wann ist man raus, und: wie verknüpft man diese Welt mit der Realwelt…wenn man sie nicht ganz losgelöst und abgehoben funktionieren lassen will?
Zahlen Daten Fakten. Es ist meist nicht so wie es scheint. Denn um Wirtschaft – und darum dreht sich ein großer Teil der geliebten Onlinewelt – in seiner Komplexität zu verstehen, müsste man an dieser Stelle weiter ausholen, aber dem widmen wir uns an anderer Stelle in unsern Blogs, Online-Formaten, Webinaren oder in den Beratungs- und Trainingslösungen. Fokussieren wir daher einmal als Denkbeispiel auf ein klassisches Kleinst-, Klein- und mittelgroße Unternehmen – kurz KMU -, wovon es in Österreich unzählige gibt. Laut der KMU-Forschung Austria mit publizierten Zahlen auf deren Webpage (https://www.kmuforschung.ac.at/zahlen-fakten/kmu-daten) sind das rund 337.800 Unternehmen und damit 99,6 Prozent aller Unternehmen, die mit knapp 2 Mio. Beschäftigten rund 482 Mrd. Umsatz jährlich erzielen. Darunter gibt es erfolgreiche und weniger erfolgreiche. Aber eigentlich können wir bei 99,6 % aller Unternehmen zumindest dieses Unternehmenssystem unumstritten als systemrelevant bezeichnen. Perspektive 2017/2018.
“Traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.” Ist ein beliebter Ausspruch und nicht unrichtig von der Hand zu weisen, wenn man “gefälscht” sinnbildlich wie folgt betrachtet: Wer steht dahinter, wer hat Interesse, dass die Zahlen so aussehen wie sie aussehen, was wurde wie erhoben, wie valide sind die zugrunde liegenden Daten und Informationen, wie wird z.B. eine Graphik maßstabgetreu dargestellt, etc. (mehr dazu an anderer Stelle bei Systhat – Remember: “Coronazahlen”). Aber um das grundlegende Funktionieren vom Wirtschaftssystem Österreich zu verstehen, ist das einmal eine gute Ausgangsbasis und ausreichend. Unsere Wirtschaft also. Unternehmen, die eine Umsatzrentabilität nach dem Finanzergebnis (Gewinn nach Steuern dividiert durch den erzielten Umsatz, in Prozent) von 4,9 % haben, zumindest hatten. Retroperspektivisch 2017/2018. Vor der Systemkrise. Eine solide Kennzahl mutiger Unternehmender der Offline und Onlinewelt. Die Stütze des Systems.
Bravehearts Unternehmer. Die Bandscheiben im Rückgrat der Systeme. Diese Unternehmer erwirtschaften grob gesprochen also im Durchschnitt knapp 5 % Gewinn aus dem erzielten Umsatz, den Sie einerseits im Unternehmen lassen müssen, damit dieses seinen Eigenkapitalpolster stärkt und genug Innenfinanzierungskraft hat, Innovationen in zukünftigen Geschäftserfolg zu tätigen. Dazu braucht man zumeist auch Finanzierung von außen, z.B. durch die Banken. Das klingt erstmals logisch und recht verständlich, weil wir hier auch viel Komplexität weggelassen haben. Denn so ein unternehmerische Braveheart hat eine Vielzahl an Herausforderungen zu bewältigen und muss letztlich immer die Verantwortung für das Unternehmen und seiner systemischen Funktion tragen, wenn er die Unternehmerrolle lehrbuchmäßig richtig lebt. Ein Unternehmer muss beständig sein. So sagen seine Mitarbeitenden, weil diese in der Regel gerne auf lange Zeit gesichert ihre Jobs behalten möchten. Natürlich darf’s jedes Jahr ein bisschen mehr Lohn sein. Und dann müssen auch jede Menge Steuern und Abgaben geleistet werden, denn schließlich sind sie ja ein Teil des gesamten Systems, das ja auch von irgendwas genährt werden muss. Vom Arbeitgeber und vom Arbeitnehmer. Denn woher kommt nimmt der Staat das Geld für das Arbeitslosengeld? Ja, aus dem zugehörigen Budget, aber dieser Topf muss ja auch gefüllt werden. Und innovativ muss der Unternehmer sein, denn er muss ja heute wissen (eigentlich gestern schon gewusst haben, für den Kunden von heute), was der Kunde will bzw. was der Kunde (oder zukünftige Kunde, wenn wir ihn noch nicht für uns gewonnen haben) künftig haben will. Als wüsste das der Kunde selbst überhaupt. Dann würde man den Bedarf kennen, aber noch keine Bedürfnisse geweckt haben. Er muss flexibel sein – sich allen Anforderungen aus der Unternehmensumwelt anpassen, wenn er erfolgreich sein will. Oder zumindest überlebensfähig. Er muss multiperspektivisch denken können, um es jedem recht zu machen, den Mitarbeitenden, den Kunden, den Lieferanten und den Eigentümern, wenn sich das Unternehmen nicht in seinem Eigentum befindet. Sprich: Er muss die Quadratur des Kreises beherrschen. Zumindest im engsten Unternehmensumfeld. Da haben wir noch nicht die Perspektive einer Zwiebel eingenommen, sprich: Innenkern, nächste Schicht, darüberliegende Zwiebelschicht, und nächste…Also wenn Sie das über die Wirtschaft, Kammern, Politik des Staates weiter über Exporte/Importe, Zölle, Handelsvorschriften weiterdenken möchten, bis hin zur Kultur des Landes ihres Lieferanten, wo sie die Rohstoffe beziehen. Wenn Sie dort auch auf Augenhöhe mitspielen wollen, müssen Sie deren Spielregeln kennen und sich an diese halten. Ach ja, und Privatperson müssen Sie natürlich auch noch sein. Ehepartner, Vater/Mutter, Tochter/Sohn ihrer Eltern, Freund/Freundin, etc. Raucht Ihnen schon der Kopf? Und dabei haben wir doch noch fast Alles an Komplexität weggelassen. Notwendigerweise. Das alles machen Unternehmen als Bandscheiben unseres Rückgrats. Puffern, abfedern, ausgleichen, lautlos funktionieren. Unbemerkt, bis sie nicht mehr “reibungslos” wie geschmiert funktionieren. Und wer schon Bandscheibenprobleme hatte weiß wohl am besten, was “nicht reibungslos” heißt. Schmerzhaft ohne Ende. Lähmend. Teilweise irreversibel.
Auf den Hund gekommen. Das große Wettrennen und die Realität. Gut, und wenn sie das Alles gemeistert haben, müssen Sie ihr Geschäftsmodell, welches in der realen “Offline-Welt” gut funktioniert, einfach nur in die virtuelle Welt transformieren, und dort halt das Geschäft machen, das ihnen in der Offlinewelt entgeht. Oder natürlich noch mehr. Natürlich. Bitte sehr, bitte gleich. Aber so gleich geht das nicht, oder es geht überhaupt nicht so. Weil das unterschiedliche Systeme sind, die unterschiedlich funktionieren, andere Parameter haben, andere Wirkungsweisen, andere Ziele, andere Spielregel, andere Steuerhebel. Es gibt Geschäftsmodelle, die funktionieren wirtschaftlich betrachtet nur online gut, welche die sich nur offline rechnen, natürlich auch Hybride. Und dann kommt es auch immer darauf an, wann Sie wie einsteigen und sich präsentieren. Denn wie schon erwähnt: Es gibt auch in der Onlinewelt nur ein Ganzes von 100 %. An Marktfläche, an Präsentationsmöglichkeit, an Lieferanten, Kunden, Interessenten, etc. Es klingt also wahnsinnig populistisch und werbewirksam, wenn jetzt Unternehmer “endlich ihre Lösungen auch online anbieten sollen” – quasi aus der Steinzeit herauskommen sollen. Warum? Ist es Notwendig? Ist es nachhaltig sinnvoll? Gibt es denn dort sofort ein “verfügbares Mehr”, auf Knopfdruck oder mit einem Wischen gleich zahlreiche Kunden, die nur auf Sie und ihr Geschäftsmodell warten? Dann wäre das doch… das Schlaraffenland. Oder einfach eine Traumwelt.
So wie sie sich ein Geschäftsmodell in der realen “Offline-Welt” aufbauen mussten, müssen Sie das auch in der Onlinewelt machen. Sie brauchen Zeit und Geld. Sie brauchen ein langfristiges Ziel, das Sie nachhaltig, langatmig, kontinuierlich verfolgen wollen. Eine Idee, die sie am Online-Markt anbieten wollen, und Ihre künftigen Kunden auch nützlich und sinnvoll sehen. Etwas wozu Sie sich berufen fühlen und das zu Ihren persönlichen Kompetenzen zählt. Ein Geschäftsmodell darauf aufbauen, dass sich rechnet wie jenes der oben dargestellten KMUs, sprich: Es muss unten bei der letzten Summe ehrlicherweise was übrigbleiben, wenn Sie ALLE Ausgaben und Aufwände berücksichtigt haben. Denn das Internet ist ja auch nicht gratis, ihre Homeoffice-Zeit nicht weniger wert als jene im Büro, wenn Sie das ernsthaft betreiben. Sie brauchen eine Geschäftsfläche – also statt dem physischen Ladengeschäft einen virtuellen Laden, statt der angemieteten Bürofläche virtuelle Räume. Und da sind Sie zu Hause im Pyjama mit dem Notebook im Ehebett und ihren privaten Kunstsammlungen im Hintergrund der Videokonferenz genauso unpassend, wie ein schmuddelliges Ladengeschäft mit einem Unternehmer in gleicher Aufmachung, und das noch in einer schlechten Lage eines Stadtteils. Die Präsenz. Sie brauchen genauso Office-Zeiten und Mitarbeitende, wenn Sie ein größeres Geschäftsmodell planen, die Sie mit Infrastruktur ausstatten müssen wie in ihrem Büro auch. Sie müssen Kommunizieren, Diskutieren, Interagieren, Handel. Wirksam, effizient und zielgerichtet. Lassen Sie die Geschäftstür/Büroflächen offenstehen, den PC ohne Passwort laufen, wenn Sie weggehen, die Kreditkartendaten ungeschützt für jeden greifbar liegen und die Fenster offen, damit ja jeder einsteigen kann? Nein, das machen Sie in der Offline-Welt nicht? Aber warum nicht, das machen doch die meisten in der Onlinewelt. Weil Sie es gar nicht wissen, daher auch nicht wahrnehmen, und weil man schlechter Rückmeldung dazu bekommt. Sie haben Sie ihren Betrieb, ihr Ladengeschäft ganz allein gesucht, eingerichtet, ausgestattet, in Betrieb genommen? Auch nicht? Warum machen das dann die meisten mit ihrem Onlinegeschäft? Mit Sicherheit sind Sie aber der/die Einzige, die Ihr Geschäftsmodell in der ganzen Stadt/Region einzigartig und stadtbekannt vom ersten Tag an anbietet, sodass man Ihnen täglich die Türen einrennt. Was, auch nicht? Ja aber warum glauben Sie, wenn sie “online gehen” dass dies am Online-Marktplatz der Fall ist???? Sie haben also in der guten alten Offline-Welt eine Werbetafel auf der Straße, einen Wegweiser in der Stadt, einen schönen Betrieb, ein attraktives Ladenlokal, Netzwerke und Vereinigungen, wo man sich als Unternehmer wechselseitig unterstützt, Kunden/Interessenten in der unmittelbaren Umgebung die Sie kennen und weiterempfehlen, und natürlich Stammkunden, die zielgerichtet loyal stets auf Sie zusteuern, ohne links & rechts zu sehen, ob es noch was Anderes vergleichbares gibt? Nein, auch nicht vom ersten Tag an, sofort gewinnbringend, sondern mühevoll über die Zeit hinweg aufgebaut? Ja aber warum glauben Sie, dass das mit einer schnellen Online-Lösung in diesem System der Fall ist??? Wenn man bei “Zustellung Wien” auf der 76sten Seite der Suchmaschine erscheint, glauben Sie wirklich, dass Ihre Kunden Muße, Zeit &Lust haben so lange zu suchen, bis man Sie findet??? Ja natürlich, Suchmaschinenoptimierung, Web-Auftritt, Energie & Eigeninitiative, permanente Marktkommunikation, eine performante IT-Struktur, etc. und das Problem ist gelöst. Alles klar. Alles “kein Problem”, wenn man weiß wie. Selbstverständlich. Das oben angeführte Braveheart “Unternehmer” kann auch das Alles von jetzt auf gleich lernen und erfolgreich umsetzten. Eigentlich Gestern. Denn er muss ja heute überleben, schon was verdienen, damit er im Geschäft bleibt. Was schon ein bisschen naiv ist, oder? Ostern ist also vorbei, das Ostereiersuchen hat ein Ende, ich wünsche uns Unternehmern allen viel Glück, dass sich die Kunden jetzt in der ständig wachsenden, immer intransparenteren Online-Welt auf die Suche nach unseren Geschäftsmodellen machen! Oder Sie haben mit ihrer guten “alten Offline-Community” durchgehalten und sperren jetzt wieder völlig “old style” ihre Offline-Geschäft auf. Das wird Sie zumindest sichtbar machen. Oder Sie wollen quasi “Omnichannel-Like” das Beste aus beiden Welten vereinen, also Offline und Online? Komplex gedacht, aber achten Sie auf die Zersplitterung der Kräfte, denn die Summe ist immer 100%. Und Sie können auch immer nur Ihr Bestes geben, und das ist immer genug. Also, Good Luck!
Was ist Ihre Beobachtung dazu, was haben wir bisher noch gar nicht betrachtet? Wir freuen uns auf ihre Kommentare und ihren Beitrag zum Weltwirkungsmodell, damit wir gemeinsam eine bessere Sicht auf die Dinge haben. Let’s SYSTHAT!
1 Kommentar zu „Wenn Alle in der neuen Onlinewelt zu finden sind…findet man wiederum Niemanden mehr!“
Hervorragender Text 🙂
Liebe Grüße