Die SYSTHAT-PENTALOGIC – die mehrdimensionale & systemisch-kybernetische Betrachtungslogik.
Transformation, Agilität, Komplexität, Ordnung und Wandel, VUCA und Volatilität – die Reihe an “modernen, zeitgemäßen Begrifflichkeiten” zur Beschreibung unseres aktuellen weltweiten Strukturwandels könnte hier beliebig fortgesetzt werden, und würde vermutlich niemals vollständig sein. Doch nicht nur die Tatsache, dass sich bisher als geordnet und etabliert Geglaubtes plötzlich beobachtbar verändert, verunsichert uns. Speziell der Zeitfaktor, in welchem dies passiert ist, trägt zur Verunsicherung bei. In manchen Dingen – sei es z.B. der Klimaschutz – geht es uns nicht schnell genug, aus einer anderen Perspektive betrachtet überholen wir uns Alle permanent selbst, sodass wir die Komplexität nicht mehr erfassen und beherrschen können. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass wir Dinge oder Vorgänge nicht mehrdimensional mit all ihren zugehörigen Wechselwirkungen betrachten, sondern zumeist aus einer eher eindimensionalen Perspektive. Das macht die Dinge erstmals verständlicher, jedoch sehen wir diese häufig aus dem Zusammenhang gerissen eher zum eigenen Vorteil als zum Nachteil.
In meinem letzten Blog “Kybernetik, Systemik & Komplexität verstehen” habe ich bereits versucht, die Begrifflichkeiten “systemische Betrachtungslogik” sowie “Kybernetik” ein wenig zu erläutern. Mit dem nachfolgenden Blog möchte ich die SYSTHAT-PENTALOGIC© vorstellen, die eine mögliche Betrachtungsperspektive in unserer VUCA-Welt darstellt, um Komplexität zu erfassen und kybernetisch zu steuern. In den nächsten Blogs werde ich jeweils eine der fünf Dimensionen näher erläutern.
ZEIT NEHMEN. “Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information.” (A. Einstein). Damit beschreibt Einstein in einem Satz sehr gut die Besonderheiten von sozial-komplexen Systemen – wie der Mensch das kleinste sozial-komplexe System darstellt – und den Eigenschaften von Daten bzw. Information als einzelne Systemparameter. Information im Sinne von einzelnen Daten ist beliebig, zumeist unvernetzt und vielfach für uns Menschen ohne Bedeutung. Wenn es uns aber gelingt, Informationen zu vernetzen und in einem bestimmten Kontext zu betrachten, dann kann man letztlich auch von Feedback oder von Lernerfahrung sprechen. Das “EDV-Zeitalter” im Sinne der Erfassung von Daten in einem elektronischen System haben wir längst hinter uns gelassen – es stellt sich mehr und mehr die Frage, wie wir aus unserem häufig vorherrschenden “Datenfriedhof” zeitnahe valide Informationen bekommen können, mit welchen wir umgehen und Erfahrung sammeln können. Nur das bringt uns im Zeitverlauf zu gesichertem Wissen. Welche Daten bzw. Informationen für uns beobachtbar & beschreibbar sind, oder sogar als relevant und damit vielleicht “beMERKENswert” scheinen, entscheidet jede Person in ihrem persönlichen Kontext durch seine WAHRnehmung. Dieses Phänomen können wir z.B. in unserer aktuellen COVID-19 Pandemie bemerkenswert real wahrnehmen. Hier können wir valide nur feststellen, dass wir gesichert nichts wissen, weil uns der Zeitverlauf und die Überprüfung von Wissen fehlt. Im Zeitverlauf werden wir aber immer mehr Informationen verarbeiten können, deren Validität immer besser prüfen können, und aus unserer Lernerfahrung immer bessere Schlüsse ziehen können, wenn wir in der Vergangenheit bereit waren, uns damit auseinanderzusetzen, ein gewisses Wissen oder zumindest die Bereitschaft sich dieses anzueignen mitgebracht haben, damit wir beobachten, beschreiben und bewerten können. Zugegeben, zeit- und ressourcenaufwändig. Aus dem Kontext gerissene “Daten oder Informationen” weiterzugeben, ohne diese zu validieren ist natürlich auf den ersten Blick deutlich ressourcenschonender und weitverbreitet eine vielfach gelebte Praxis.
Als NLC Business GmbH mit unserer Marke SYSTHAT haben wir uns innovativ über Jahrzehnte Zeit und Raum genommen, uns mit für uns validen Modellen und Betrachtungsweisen auseinanderzusetzen, deren Funktionsweisen zu verstehen und in den diversen Funktionen in der Praxis anzuwenden. Mittels Beobachtungen, Beschreibungen und Feedback haben wir Wissen gewonnen und Lernerfahrung gesammelt, welche wir nun in unserer SYSTHAT-Pentalogik als Denkmodell zur Verfügung stellen möchten, damit Personen, Organisationen oder sonstige Systeme die Transformation bewältigen können, agil werden oder bleiben, und Systemik und Kybernetik als Grundlogik verankern können
Die fünf Dimensionen der SYSTHAT-PENTALOGIC©. Mit der Systhat-Pentalogik wollen wir eine Logik schaffen, die zumindest den Versuch startet, ein höchst komplexes Thema in einem Modell darzustellen. Bilder sagen mehr als 1000 Worte…das möchten wir mit der Systhat-Pentalogik versuchen. Es finden sich in diesem Modell natürlich etablierte und beinahe altbewährte Denkansätze wieder, welche wir versucht haben, innovativ den Gesetzmäßigkeiten der heutigen Transformationsphase anzupassen. Alt, aber gut, Tradition und Innovation vereint. Wie in meinem letzten Blog dargestellt, sind das systemische Verständnis, die Kybernetik oder der konstruktivistische Ansatz keine neuen Einfälle, sondern altbewährte Strömungen. Wir finden diese zeitgemäßer denn je, denn gerade in Transformationsphasen ist es notwendig, gewisse Gesetzmäßigkeiten und Funktionsweisen zu verstehen und nützen zu können, um Komplexität, Dynamik, Tempo und Volatilität beherrschen zu können.
Die Systhat-Pentalogik betrachtet sozial-komplexe Systeme – also vom Mensch, über Arbeitsorganisationen bis hin zu Gesellschaftssystemen – unter der folgenden Logik der “Fünf (Penta) Stellhebel:
1. Woher kommen wir und wohin gehen wir – von der Historie in die Zukunft kommen?
2. Wie gestalten wir die Zukunft aktiv & wonach müssen wir uns daher strategisch und operativ ausrichten bzw. organisieren?
3. Wie gelingt es uns, bei allem Tun und Handeln im Fokus nicht auf die Seele des Systems zu vergessen, also dem sozialen Aspekt “Mensch” mit seinen Werten und der Kultur (hidden agenda)?
Der zentrale Aspekt ist daher erstens nicht nur die reine Zweidimensionalität im Sinne der klassisch gelebten “Wenn-Dann-Logik”, welche die Komplexität zu sehr vereinfacht und damit der Richtigkeit eigentlich keine Rechnung trägt, sondern die Perspektive von Raum & Zeit in der Abbildung der Dreidimensionalität. Es ist das System Mensch oder Organisation als “verarbeitendes System” von Input (in welcher Form auch immer) zu gewünschtem Output. Das gestützt auf der Historie (wer wir sind, was uns zu dem macht wer wir sind) und mit der Zukunftsidee als Antrieb und Orientierung. Im weiteren Verlauf fokussieren wir noch auf die Treiber und Einflussfaktoren von außen, also aus der relevanten Umwelt des Systems, welche auf die Kräfte und Dynamiken im System wirken. Und natürlich auf den Zeitverlauf.
Der kleinste gemeinsame Nenner. Der Mensch ist systemisch gesehen das kleinste sozial-komplexe System. Fernöstliche Denkweisen übermitteln uns seit langem, jedoch in plakativ überlieferten Sätzen systemische Logiken wie z.B. “In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist und eine gesunde Seele!” Dann wäre das System 100 % optimal funktionsfähig – eine Seltenheit! Wer wir sind (also unsere DNA), woher wir kommen (also unser Ur-Familiensystem) und was uns durch unsere frühkindliche Prägung wertemäßig ausmacht ist also historisch festgelegt. Und das ist auch gut so, denn damit haben wir eine stabile Grundstruktur, von welcher wir uns mehr und mehr eigenständig weiterentwickeln können. Wir entwickeln im Idealfall unsere geistigen/kognitiven Fähigkeiten weiter und erlangen Wissen durch Lernen. Wir entwickeln auch unseren Körper weiter (wohl auch nach einer disruptiven Transformation in der Pubertät) und hoffen, dass dieser so lange wie möglich gesund und stabil bleibt. Als Seele subsummieren wir gerne Begriffe wie das Empfinden, die Gefühle oder unsere Psyche. Selbstverständlich ist dies jetzt nur ganz einfach und unvollständig skizziert. Aber es stellt die drei Ecksäulen des menschlichen Systems dar.
Damit ist klar, dass sich im Laufe der Zeit das “System Mensch” ständig verändert – ob von innen oder auch durch äußere Einflüsse getrieben. Werden wir in unseren Schulsystemen sozial normiert, werden wir im Arbeitsleben körperlich oder geistig gefordert und idealerweise weiterentwickelt – es tut sich immer Etwas. Wir durchlaufen verschiedene Phasen im Leben, in welchem die Stabilität unseres eigenen Systems aber oftmals auf den Prüfstand gestellt wird – einmal funktioniert unser Körper suboptimal, ein andermal gibt es geistige oder seelische Dissonanzen. Kurzum: Wir funktionieren niemals kontinuierlich optimal. Das bemerken meist nicht nur wir selbst (und das meist sehr spät), aber unser relevantes Umfeld kann das merkbar wahrnehmen, wie z.B. unsere Partner, Kinder, Eltern, etc. Und damit beeinflussen wir unsere nächst komplexeren Systeme, wie die Partnerschaft, die Familie, unser Arbeitsteam, etc., denn all diese Systeme bestehen aus einem Zusammenschluss einzelner Menschen – ob zur arbeitsteiligen Wertschöpfung in einem Arbeitssystem oder einem sozialen Mehrwert in einem Familiensystem.
Das größte gemeinsame Vielfache. Ist oft nur schwer zu erreichen. Wie im vorherigen Abschnitt kurz skizziert, ist jeder Mensch in gewisser Weise ein selbstgesteuertes, aber auch zweck- und zielorientiertes Wesen. Das Gleiche gilt auch für eine Arbeitsorganisation. Der einzige Zweck und damit die Daseinsberechtigung einer Arbeitsorganisation sind die KundInnen. GründerInnen und EigentümerInnen haben eine Vorstellung von ihren besonderen Fähigkeiten, mit welchen sie wertschöpfend unter arbeitsteiliger Zusammenarbeit von Mitarbeitenden in Unternehmen einen Input in einen mehrwertigen Output verwandeln können, welcher den KundInnen nützlich ist, weshalb sie diesen kaufen. Es setzt sich eine Arbeitsorganisation daher aus vielen Geistern, Körper und Seelen zusammen, welche im Idealfall ausgerichtet an der Vision der EigentümerInnen und unter Zuhilfenahme von Führungskräften als Strategen ihre grundlegenden Fähigkeiten und Stärken einsetzen, um Bedürfnisse der KundInnen durch den optimalen Output zu befriedigen. Klingt logisch und einfach, ist es aber nicht. Es ist höchst komplex. Schon im inneren dieses Organisationssystems.
Fangen wir bei der Logik an: “Woher kommen wir, wohin gehen wir (Historie & Zukunft)?” Knut Bleicher, ehemaliger Professor für Managementlehre an der Universität St. Gallen hat die Komplexität dieser Thematik sehr passend in einem Satz formuliert: “Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen von gestern gebaut haben und das Morgen innerhalb der Organisation nicht mehr erleben werden.” Da ist gerade in Transformationsphasen natürlich etwas dran, aber das Problem fängt meist schon viel früher bei den Visionen der EigentümerInnen an. Meist ist nicht klar oder scheiden sich bei mehreren Personen die Geister, wo ihre Organisationen wenigstens in 7-10 Jahre stehen werden, und welche strategischen Stoßrichtungen es bräuchte, dorthin zu gelangen. Dass die gemeinsame Richtung stimmt, ist oftmals nur ein Wunschgedanke! Es wird so lange weitergemacht, so lange es eben geht.
Kommen wir zu den drei menschlichen Säulen Körper/Geist/Seele. In Arbeitsorganisationen, so lässt sich das wie folgt übersetzen:
– Geist ist Sinne der Strategie & Ausrichtung des Unternehmens, an welcher man sich logischerweise ausrichtet, wenn man als Führungskraft oder Mitarbeitender nicht gegen den Strom schwimmen will (setzt voraus, dass diese transparent ist!)
– Körper im Sinne der Organisation und Prozesse im Unternehmen die es entlang der Wertschöpfungskette steuernd oder unterstützend braucht, um Input möglichst optimal und ressourcenschonend in Output zu verwandeln, aber auch der körperliche Einsatz der mitarbeitenden Menschen
– Seele im Sinne der Unternehmenskultur & Werte, die eine Organisation im Inneren und nach Außen lebt. Diese Seite ist meist die “versteckte Seite” (hidden agenda) wie in unserer Darstellung des Pentaeders, und damit am ersten Blick nicht leicht zu erkennen. Aber mindestens genauso bedeutend wie die Strategie und Organisation, nur “menschlicher”. Diese Thematik ist aber auch beim kleinsten sozial-komplexen System Mensch nicht anders.
Das Problem in Arbeitsorganisationen ist es aber nicht, die einzelnen fünf Dimensionen (in diesem Fall die fünf Flächen des Pentaeders) funktionsfähig zu halten, sondern in Systemen zählen die Wechselwirkungen und damit das Zusammenspiel dieser. Das gelingt mittels Kommunikation. Genaueres dazu im dritten Teil “Organisation” unserer fünfteiligen Serie. Aber ein einfaches Beispiel vorab, welches Sie vielleicht selbst aus ihrem Leben kennen: Was nützen die besten Systeme und Prozesse, wenn die menschliche Seele nicht bereit ist, diese anzuwenden. Es funktioniert nicht, auch wenn das System und der Mensch funktionsfähig sind.
Selbst wenn es eine Organisation schafft, gut oder optimal zu performen, weil Alles rund läuft und gut zusammenspielt, so dürfen wir – wie uns in der aktuellen Pandemie gut vor Augen geführt wird – nicht vergessen, dass jedes System eine relevante Umwelt bzw. ein Umfeld hat, mit welchem es im Austausch ist. Jetzt wird es erst richtig komplex…
Das friktionsfreie Zusammenspiel. Von W wie Weltmeisterschaft, WHO, World Wide Web bis hin zum Weltbürgerverständnis der jüngeren Generation – es handelt sich in all diesen Systemen um eine Komplexität, die der menschliche Geist nur schwer bis kaum begreifen kann. Das sehen und spüren wir jeden Tag – ganz besonders wird es uns in der weltweiten Pandemie und ihren Folgen in der aktuellen Transformationsphase bewusst. Ressourcenverknappung, Lieferverzögerungen, Restriktionen aufgrund der Pandemie, neue gesellschaftliche Ordnung, geänderte Arbeitsmodelle, etc. – nichts passt mehr so gut und friktionsfrei zusammen, wie es unsere Bild links als Zusammenschluss vieler “Pentaeder-Systeme” darstellen könnte.
Das oben dargestellte Bild des Pentaeders zeigt nur beispielhaft, welche Einflussgrößen “von außen” auf die diversen Unternehmen in den einzelnen Branchen bzw. Wirtschaftssysteme einwirkt. Es sind deutlich mehr – und diese stehen auch noch zueinander in einer Wechselwirkung. Wie in der Natur, Technik oder einer ähnlichen Disziplin bekannt, wirken solche Einflussgrößen natürlich ganz unterschiedlich auf die verschiedenen Organisationen. Agile, kleine Start-ups haben natürlich weniger Probleme sich anzupassen, ihnen fehlt aber eine gewisse Stabilität die jahrzehntelang historisch gewachsenen Unternehmen mitbringen und auch eine gewisse fehlerverzeihende Systemeigenschaft haben. Jahrzehntelang gewachsene und erfolgreiche Unternehmen kämpfen natürlich deutlich stärker mit Transformation und Innovation, haben aber oftmals einen langen Atem und spüren nicht die Notwendigkeit dazu – also die Not, die es (ab)zuwenden gilt, um in Zukunft noch erfolgreich zu sein. Ohne diese Notwendigkeit kann Transformation und Neuordnung nicht stattfinden. Die Autopoiesis von Systemen und die Eigenschaft des Systemerhalts wiegen stärker als die Vision einer Veränderung.
Auf den Hund gekommen. Es ist Nichts nur schwarz oder weiß zu sehen. Wenn Sie bis hier noch dabeigeblieben sind, so danke ich Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und empfehle, in den kommenden Wochen immer wieder auf unseren Blog zu schauen, wo ich Ihnen gerne meine Überlegungen zu den fünf Dimensionen unserer SYSTHAT-PENTALOGIC zu geben.
Wir wollen mit der SYSTHAT-Pentalogik einen Beitrag leisten, wie es Menschen, Organisationen oder Systemen gelingen kann, Ordnung in die gefühlt chaotische Zeit zu bringen, Struktur in scheinbar verworrene Bereiche zu bringen, aber vor allem auch den Faktor Zeit zu unterstreichen, den Transformationsphasen benötigen. Wenn wir im Jahr zwei der Pandemie schon das Gefühl haben, dass diese COVID-19 Pandemie ewig dauert und endlos scheint – wir fangen erst an mit der Transformation der bisherigen Wirtschaftsparadigmen, Gesellschaftsordnungen oder der “sozial-ökologischen Strömung”! Wie lange dies Alles letztlich gedauert hat, welchen Input & Ressourcen es benötigt hat, bis der richtige Output erzielt werden konnte, welche Verluste & Schäden Innovation verursacht hat, werden wir vermutlich als Wissen aus den Geschichtsbüchern des 22. Jahrhunderts lernen.
Bis dahin möchten wir Sie unterstützen, so gut wie möglich durch die Transformation zu kommen, und bieten Ihnen Unterstützung und Begleitung in vielen Bereichen an, wo wir unsere Kernkompetenzen haben, wie z.B.
– Strategieentwicklung & Kundennutzenanalysen auf Topmanagement-Level
– Stakeholderanalysen & -management
– Systemdiagnosen ihrer Arbeitsorganisationen oder -bereiche
– Begleitung in der digitalen Transformation & agiles Projektmanagement
– agile Workshopmodelle zur Weiterentwicklung der Unternehmenskultur
– Teambuildingmaßnahmen & Performance-Steigerung
– Arbeitskräftesuche und Begleitung entlang des “Employee Life-Cycle”
– Aus- und Weiterbildungskonzepte für Fach- & Führungskräfte
– Konfliktbewältigung mittels Mediation oder mediativ gestalteter Workshopdesigns
– Sparring & Coaching für Führungskräfte
Weiterbildung ist für mich nicht nur ein Schlagwort, sondern eine Selbstverständlichkeit. Deshalb forsche ich im Rahmen meines Masterstudiums im Bereich Beratungs- und Kommunikationswissenschaften mit Schwerpuntk Mediation und Konfliktregelung an einer spannenden Forschungsfrage. Wir starten daher in den nächsten zwei Wochen eine großangelegte Befragung von Führungskräften rund um die Forschungsfrage meiner aktuellen Masterthesis: “Chancen und Grenzen von Agilität und lateraler Hierarchien in Arbeitsorganisationen mit damit verbundenem Konfliktpotenzial”. Wir freuen uns, wenn auch Sie teilnehmen möchten, oder unseren Forschungsaufruf weiterempfehlen -vielen Dank im Voraus! Details dazu finden Sie in den nächsten beiden Wochen auf unserer Startseite unter “news”.
Was ist Ihre Beobachtung dazu, was haben wir bisher noch gar nicht betrachtet? Wir freuen uns auf ihre Kommentare und ihren Beitrag, damit wir gemeinsam eine bessere Sicht auf die Dinge haben. Let’s SYSTHAT!